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A tutto gas
YES WE DO! – ENERGIE STEIERMARK AG

Der Vorstand der Energie Steiermark AG, DI Mag. Martin Graf, über Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern, das Erreichen von Klimazielen in der Energietransformation und den Wasserstoffhochlauf. 

by Alfred Schuch
8/4/2025

Sehr geehrter Herr DI (FH) Mag. (FH) Graf, vorab vielen Dank, dass Sie, als Vorstand der Energie Steiermark AG, sich die Zeit für dieses Interview nehmen und damit der interessierten Leserschaft mehr Einblicke in spannende Tätigkeiten ihres innovativen Unternehmens gewähren.
 

P2M: In Ihren Postings online bringen Sie sehr oft ihre Wertschätzung gegenüber ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zum Ausdruck und sie „räumen“ viele Auszeichnungen – wie beispielsweise das Gütesiegel für innerbetriebliche Frauenförderung – ab. Wie gelingt es Ihnen ihr Team so hervorragend zu motivieren – letztlich müssen komplexe Aufgaben in einem dynamischen, sich schnell ändernden, Umfeld mit hoher Qualität erfüllt werden. Bieten Sie auch interne Qualifikationsmöglichkeiten, Schulungen etc. an?
 

MG: Unsere Mitarbeiter:innen sind entscheidend für unseren Unternehmenserfolg. Ein motiviertes und qualifiziertes Team ermöglicht uns, neue Geschäftsfelder zu erschließen, innovative Lösungen anzubieten und die Energie Steiermark erfolgreich in die Zukunft zu führen.

Unser Ansatz stellt die Persönlichkeit jedes und jeder Einzelnen in den Mittelpunkt. Neue Mitarbeiter:innen erhalten Unterstützung durch erfahrene Pat:innen und im Rahmen eines umfassenden Onboarding-Curriculums (u.a. „Welcome Day“, Seminare wie „Know Your Company“ und interessante E-Learnings) erlangen sie Verständnis der Unternehmenswerte, -strukturen und -prozesse. Im Laufe ihrer Karrieren begleiten wir sie mit unserem Weiterbildungsangebot, der E-cademy. Hier werden zahlreiche Seminare angeboten, die Fach-, Methoden- und Digitalisierungskompetenzen vermitteln; weitere Schwerpunkte liegen auf Führungskompetenzen, Nachhaltigkeit, Inklusion sowie Kommunikations- und Persönlichkeitsentwicklung. 

In der Ausbildung setzen wir Maßstäbe: Die Energie Steiermark zählt zu den führenden Ausbildungsbetrieben Österreichs. Mit unserem E-Campus in Graz haben wir eines der modernsten Ausbildungszentren geschaffen, wo wir mit engagierten Ausbildner:innen und vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten jungen Menschen eine starke Basis für ihre berufliche Zukunft bieten. 

Dem Leitbild und Werten der Energie Steiermark folgend prägen ferner fundamentale Prinzipien wie Gleichstellungssensibilität, Chancengerechtigkeit, Personalentwicklung und -förderung, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Gesundheitsvorsorge, Arbeitsschutz und -sicherheit die Unternehmenskultur der Energie Steiermark.

Mit unserer neuen Kampagne “Powered by you” zeigen wir, wie bunt und facettenreich das Arbeiten bei der Energie Steiermark ist. Unser Ziel ist es, weiterhin als einer der Top-Arbeitgeber in der Steiermark und in der Energiebranche wahrgenommen zu werden, um die passenden Talente für zukünftige Projekte zu gewinnen.
 

P2M: Ebenso werden Sie auf Linkedin nicht müde zu betonen, dass für die Energietransformation (Stichwort: Einhaltung der Klimaziele) eine zügige Entwicklung der Energienetze unabdingbar ist. Sehen Sie den rechtzeitigen Ausbau der relevanten Energieinfrastruktur als eine Frage der Finanzierung und oder der Komplexität der Genehmigungsverfahren an? Wie könnte man – aus Ihrer Sicht – den Ablauf solcher Projekte beschleunigen?
 

MG: Die Energie Steiermark bekennt sich zur Energiewende. Sie ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit – und gleichzeitig eine enorme Chance für unsere Region. Bis 2035 planen wir, rund 5,5 Mrd. Euro in die Energietransformation zu investieren. Neben dem Ausbau von Anlagen zur Gewinnung erneuerbarer Energie mit Fokus auf Windkraft und Photovoltaik forcieren wir damit den Netzausbau – denn der Ausbau der Netze ist die Grundlage für das Gelingen die Energiewende. So schaffen wir Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern und schwankenden Preisen sowie nachhaltige Arbeitsplätze für die Menschen in der Steiermark. 

In Österreich werden nur für die Energienetze Investitionen (Ersatz- und Neuinvestitionen, Übertragungs- und Verteilnetze) iHv 53 Mrd. Euro bis 2040 erwartet. Die Energiebranche hat sich klar zu diesen zukunftsträchtigen Investitionserfordernissen bekannt. 

Die Energiewende wird jedoch nur durch den Dreiklang von Politik & Regulierung, der Energiewirtschaft und dem Kapitalmarkt gelingen.
Ferner stellen günstigere Finanzierungskosten einen der zentralen Hebel zur Senkung der Systemkosten der Transformation dar. Je niedriger die Finanzierungskosten, desto niedriger die Gesamtbelastung. In diesem Zusammenhang sind raschere Verfahren entscheidend, um den Ausbau der Energieinfrastruktur voranzutreiben und die Transformation unseres Energiesystems wirtschaftlich und effizient zu gestalten.
In diesem Sinn begrüßen wir, dass die Bundesregierung ein Reformpaket zur Beschleunigung von Genehmigungsverfahren (Erneuerbaren-Ausbau-Beschleunigungsgesetz (EABG) inkl. Reformen im Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz (UVP-G) und im Allgemeinen Verwaltungsverfahrensgesetz (AVG)) kürzlich in Aussicht gestellt hat. 

Beispielhaft können als wesentliche Punkte eine effiziente Verfahrenskonzentration (One-Stop-Shop) sowie die gesetzliche Verankerung des „überragenden öffentlichen Interesses“ (gemäß RED III) genannt werden, sodass Projekte schneller umgesetzt werden können. 
Darüber hinaus wurde in der Steiermark durch das steiermärkische Erneuerbaren-Ausbau-Beschleunigungsgesetz StEABG bereits ein weiterer wichtiger Schritt gesetzt, um die Hürden für den Ausbau grüner Energien im Land zu senken. 

Ferner nimmt die lang ersehnte Reform des österreichischen Strommarktes durch die Novellierung des Elektrizitätswirtschaftsgesetzes (ElWG) mit der kürzlich erfolgten Einleitung der öffentlichen Gesetzesbegutachtung Gestalt an. 
 

P2M: In der Steiermark sind bedeutende Industriebetriebe, auch Schwerindustrie, angesiedelt – in welchem der Energieträger Wasserstoff (H2) mittel- bis langfristig zur Anwendung kommen soll. Wie positioniert sich die Energie Steiermark AG im Hochlauf zu einer Wasserstoffwirtschaft?
 

MG: Als Energie Steiermark positionieren wir uns klar als Energie- und Dekarbonisierungspartner für die steirische Industrie. In Zusammenarbeit mit ausgewiesenen, österreichischen Wissenschafts- und Forschungsinstituten, der Industriellenvereinigung Steiermark und 22 steirischen Industriebetrieben, die zusammen für rd. 85% des Erdgasverbrauchs und rd. 44% des Stromverbrauchs der steirischen Industrie stehen, wurde im Rahmen des „Masterplan Grüne Energie 2040“ erhoben, welche Energieträger für die Betriebe bis 2040 an Relevanz gewinnen oder verlieren. In Bezug auf Wasserstoff ergab die Erhebung eine Bedarfssteigerung an grünem Wasserstoff um 5,6 TWh bis zum Jahr 2040. Die kürzlich erfolgte Gründung unserer Tochtergesellschaft Energie Steiermark Wasserstoff GmbH, die sämtliche Konzernaktivitäten und Kompetenzen im Bereich Wasserstoff (ausgenommen Wasserstoffnetze) bündelt und als zentraler Ansprechpartner dient, unterstreicht die strategische Bedeutung des Energieträgers Wasserstoff.  
 

P2M: Wird Ihrer Meinung nach grüner H2 zuerst Wasserstoff, der aus fossilen Brennstoffen erzeugt wird (grauer Wasserstoff), ersetzen – also ohne Änderung der Produktionstechnologie wie beispielsweise in Raffinerien – oder werden in parallel auch Produktionstechnologien geändert – wie beispielsweise in der Stahlerzeugung – um ehestmöglich eine große Nachfrage nach grünem H2 zu erzielen?
 

MG: Aus meiner Sicht schließen sich beide Möglichkeiten nicht gegenseitig aus. Wie dargelegt besteht die Möglichkeit grauen Wasserstoff durch grünen Wasserstoff zu substituieren. Durch die Verfügbarkeit von preiswertem, grünen Wasserstoff ist zusätzlich die Möglichkeit gegeben neue Produktionstechnologien zu etablieren. Die verpflichtende Substitution von grauem durch grünen Wasserstoff ist beispielsweise eine zentrale Vorgabe der europäischen RED III Richtlinie. Industriebetriebe stehen heute beispielsweise vor der Frage ob Investitionen in Erdgas-Dampfreformer (Produktion von grauem Wasserstoff) mittelfristig überhaupt noch wirtschaftlich sinnvoll sind, da der graue Wasserstoff ohnehin zeitlich absehbar durch grünen ersetzt werden muss. Für diesen Transformationsprozess sehen wir die Energie Steiermark Wasserstoff GmbH als Partner der steirischen Industrie.
 

P2M: Wo sehen Sie, als zukünftiger H2-Versorger, die Risiken und Chancen im H2-Hochlauf hinsichtlich Zeitachse, H2-Abnahmemengen und H2-Preise – dies vor dem Hintergrund, dass viele der steirischen Industriebetriebe im weltweiten Wettbewerb stehen?
 

MG: Die Herausforderung beim Wasserstoffhochlauf besteht darin, dass sich Infrastruktur und Abnehmer gegenseitig bedingen.  Ohne einer adäquaten Infrastruktur kommt es zu keiner Abnahme und ohne Abnehmer kommt es zu keinen hierfür erforderlichen Infrastrukturinvestitionen. In diesem Zusammenhang fehlt, Stand heute, bedauerlicherweise ein belastbares gesetzliches Rahmenwerk, beispielsweise für die wasserstofftaugliche Ertüchtigung der bestehenden Erdgasinfrastruktur. 

Ein dezidiertes Wasserstoffnetz ist ein wesentlicher Baustein, um Versorgungssicherheit und wettbewerbsfähige Preise langfristig sicherzustellen. Das Abwarten bis ein österreichisches bzw. europäisches Wasserstoffnetz zur Verfügung steht, um erste Projekte umzusetzen, ist allerdings auch in Hinblick auf die Dringlichkeit der Dekarbonisierung kein gangbarer Weg. Das heißt zu Beginn des Wasserstoffhochlaufs erwarten wir punktuelle Inselnetze mit lokaler Wasserstofferzeugung zur Versorgung einzelner Betriebe. Die Inselnetze werden mit fortschreitendem Wasserstoffnetzausbau immer weiter zu einem Verbundnetz zusammenwachsen.

Daher entstehen bis 2030 rund 150 km dezidierte H2 Netze (Umwidmung und Neubau) in der Steiermark und bis 2040 weitere 50 km, um die lokale Anbindung an europäische H2 Korridore zu ermöglichen. Wesentlich ist in diesem Zusammenhang ein geeigneter regulatorischer Rahmen (H2- Infrastruktur-Finanzierungsregime) für den Aufbau eines Wasserstoffstartnetzes in Österreich. 
 

P2M: Derzeit liegt der Fokus auf der Bereitstellung der H2-Infrastruktur also Netze, Speicher sowie auf der H2-Herstellung. Welche Risiken geht der potenzielle H2-Abnehmer – also beispielsweise ein stahlerzeugender Betrieb - ein? In anderen Worten, wie könnten in der Startphase Hürden, wie nicht Verfügbarkeit ausreichender H2-Mengen zu jedem Betriebszeitpunkt - bei bereits erfolgter Technologieumstellung des jeweiligen Industriebetriebes, gemeistert werden?
 

MG: Dass bereits eine kurz- bis mittelfristige Lieferunterbrechung zu ernsthaften betrieblichen Konsequenzen führen kann ist zutreffend und uns bewusst. Es ist daher nachvollziehbar, dass ein Industriebetrieb nur auf grünen Wasserstoff umstellen wird, wenn die Verfügbarkeit von grünem Wasserstoff und damit in weiterer Folge die Produktion entsprechend belastbar gesichert ist. Um eine gesicherte Versorgung darzustellen ist eine redundante Inselauslegung der Wasserstoffversorgung in Kombination mit Speicher notwendig. Um die Resilienz weiter zu erhöhen ist ein rascher Wasserstoffhochlauf (Produktion, Verbraucher, Speicher, Netz, Import) notwendig.
 

P2M: Ist es aus Ihrer Sicht realistisch, dass noch über einen relativ langen Zeitraum Erdgas als Energieträger in Industriebetrieben zur Anwendung kommen wird und somit in parallel H2- und Erdgasinfrastrukturen in Betrieb sein werden? Falls ja, würde das bedeuten, dass beide Netze in einer Übergangsphase nicht zu 100% ausgelastet sein werden, folglich höhere Netznutzungsentgelte für das jeweilige Netz zu berappen sein werden. Wie könnte man diese Übergangsphase meistern ohne, dass die relevanten Industriebetriebe an Wettbewerbsfähigkeit verlieren?
 

MG: Der überwiegende Anteil eines zukünftigen Wasserstoffnetzes wird durch die Ertüchtigung und Nutzung bereits bestehender Erdgasinfrastruktur entstehen. Nur abschnittsweise müssen neue Wasserstoffleitungen gebaut werden. Die Austrian Gas Grid Management (AGGM) hat in Zusammenarbeit mit Gasnetzbetreibern bereits sehr detaillierte Umwandlungspfade für die Transformation des Erdgasnetzes erarbeitet, die von den Gasnetzbetreibern nach Vorliegen eines regulatorischen Rahmens in Angriff genommen werden können. 
 

P2M: Im Hinblick auf die Regulierung der erwarteten H2-Wirtschaft stellt sich die Frage der Regulierungstiefe – also „light touch regulation“ versus „heavy-handed regulation“ – insbesondere in der Anlaufphase zu einem H2-Markt. Wie sehen Ihre diesbezüglichen Vorstellungen/Forderungen aus?
 

MG: Hier sollten zwei Punkte differenziert betrachtet werden: Einerseits ist es für Netzbetreiber essenziell, dass ein regulatorisches Regelwerk vorliegt, welches sowohl die Umstellung von bestehenden Erdgaspipelines auf Wasserstoffpipelines als auch punktuelle Neubauten zu attraktiven Bedingungen für Netznutzer und Netzbetreiber ermöglicht. Andererseits, analog zur Liberalisierung der Strom- und Gasmärkte sollten Erzeuger, Verbraucher und Speicher am freien Markt agieren. Beispielsweise für die Nachfrageseite existieren bereits Gesetzesvorschläge (RED III), die eine entsprechende Nachfrage nach grünem Wasserstoff anregen, der idealerweise am freien Markt kostenoptimal bedient wird. Eine Überregulierung die den entstehenden Markthochlauf für Erzeuger, Verbraucher und Speicher behindert, muss vermieden werden.  
 

P2M: Wie schätzen Sie die Preisentwicklung für Erdgas in der späten Speicherwiederbefüllungsphase 2025 ein? Wäre es Ihrer Meinung nach sinnvoll den Wiederbefüllungszeitraum zu strecken oder andere Absicherungsinstrumente einzusetzen um erwartete Erdgaspreisspitzen, resultierend aus den diesbezüglich strikten EU-Vorgaben, entgegenzuwirken?
 

MG: Seit November 2024 beobachten wir tlw. negative Sommer-Winter-Spreads – das heißt, Gas ist im Sommer teurer als im Winter. Kernursache waren u.a. eine erwartete Angebotsverknappung sowie das neue Flüssiggasprojekte z.T. erst im zweiten Halbjahr 2025 in Betrieb gehen. 

Die EU-Staaten haben im Juli 2025 flexibleren Vorgaben für die Befüllung europäischer Gasspeicher zugestimmt. Sohin wird die sogenannte Gasspeicherverordnung um zwei Jahre verlängert. Mit Verlängerung der Gasspeicherverordnung bleibt das bisherige Füllziel von 90 Prozent erhalten, es muss aber „zu einem Zeitpunkt zwischen dem 1. Oktober und 1. Dezember“ erreicht werden. Bisher mussten die Gasspeicher in der EU bis spätestens zum 1. November zu 90 Prozent gefüllt sein. Zudem sollen für den Fall „schwieriger Bedingungen bei der Befüllung der Speicher“ weitere Ausnahmen möglich sein.

Der Füllstand der Gasspeicher in Österreich beträgt aktuelle (23.07.2025) rd. 71 % und liegt leicht unter den Werten der letzten Jahre zur gleichen Zeit. 
 

P2M: Könnte es passieren, dass – bedingt durch die österreichische Carbon Management Strategie (CMS) – sich H2 und die beabsichtigte CO2-Abscheide- und -Speichermöglichkeit gegenseitig im Wege stehen – quasi um Nutzer der jeweiligen Netzinfrastruktur konkurrieren könnten? 
 

MG: Den von ihnen dargestellten Interessenskonflikt sehe ich schwerpunktmäßig in der Nutzung von porösen Gesteinsformationen (= ausgeförderte Erdgasfelder) und nicht in der Netzinfrastruktur. Ausgeförderte Erdgasfelder dienen bereits heute als kostengünstige und großvolumige Erdgasspeicher, welche in Zukunft für die Wasserstoffspeicherung genutzt werden können und für die Versorgungssicherheit essenziell sind. Insbesondere für die Speicherung von Wasserstoff in ehemaligen Erdgasfeldern hat Österreich eine weltweite Vorreiterrolle. Somit entsteht ein Interessenskonflikt für die Nutzung poröser Gesteinsformationen als Energiespeicher oder „CO2 Endlager“. Es ist anzumerken, dass das Potential für „CO2 Endlagerung“ (CCS) in Österreich sehr überschaubar und daher bestenfalls für „Hard to Abate“ Sektoren zugänglich sein soll.

Ich bedanke mich nochmals für das Interview und für Ihre dafür aufgewendete kostbare Zeit.